In unserer Logopädie werden Patienten mit Folgezuständen nach erworbenen oder angeborenen Sprach-, Sprech-, Stimm-, Kau- und Schluckstörungen behandelt.
Für die Befunderhebung verwenden wir folgende Testverfahren:
- Aphasie: AAT, ACL, AST (Aphasie-Schnell-Test), EKN (Hierarchische Wortlisten)
- Dysphagie: KöBeS (Kölner Befundsystem für Schluckstörungen)
Häufige Störungsbilder:
- akute und chronische Aphasien
- Störungen der Schriftsprache (Alexie, Agraphie)
- Störungen der Zahlenverarbeitung und des Rechnens (Akalkulie)
- Störungen der Artikulation und der Sprechmotorik (Apraxie/buccofaciale Apraxie)
- Störungen der Atmung, Stimmgebung und Artikulation und deren Koordination (Dysarthrophonie)
- Kau- und Schluckstörungen (Dysphagie)
Auszug angewandter Therapiemethoden:
- Einzeltherapie zentraler Sprech- und Sprachstörungen
- Kommunikationstraining für Aphasiker (CIAT)
- Dysartrophoniebehandlung
- Schlucktraining und Essensbegleitung
- Orofaziales Training (Fazialisparesen)
- Stimmtraining bei der Parkinsonschen Krankheit nach dem Konzept der Lee –Silvermann – Voice Treatments (LSVT loud)
- Angehörigenberatung